Tilisunahütte 2.211 m

      
  • OeAV Sektion Vorarlberg
  • Rätikon, südlich von Tschagguns und nördlich der Sulzfluh, in aussichtsreicher Lage mit Blick ins
    Montafon.
  • Österreich, Vorarlberg

ugänge:

  • Tschagguns mit dem Sessellift bis Grabs 1.365 m
    03:00 h
  • Tschagguns - Zentrum 784 m 04:30 h
  • Partun 1.801 m (Schweiz) 01:45 h

Nachbarhütten:

Touren:

  • Sulzfluh 2.818 m 02:00 h
  • Weißplatte 2.630 m 01:30 h
  • Scheienfluh 2.627 m 02:30 h
  • Schwarzhorn 2.460 m 03:30 h
  • Tschaggunser Mittagsspitze 2.168 m 02:30 h


Quelle: Wikipedia, Urheber: Paebi
 Foto Hilmar Schmitt Aufnahme vom 08.07.2003

Besucht:

 Gelber Punkt Am 28.07.1988 sind Judith und ich von unserem Urlaubsort Schruns mit dem Auto nach Tschagguns bis zum Parkplatz des Sesselliftes Grabs gefahren und mit diesem bis auf 1.393 m hochgefahren. Über die Alpilaalpe, Montabella und Schwarzhornsattel sind wir zur Hütte gewandert.
Nach einer ausgiebigen Rast, es war bei dem schönen Wetter viel Betrieb um die Hütte, haben wir den Rückweg angetreten. Wir sind über den Schwarzhornsattel auf dem Bilkengrat bis zur Abzweigung Alpila Alpe abgestiegen  und auf dem uns aus 1986 bekannten Weg zur Alpila Alpe und weiter bis nach Grabs gewandert. Gegen 16:45 sind wir angekommen und konnten gerade noch mit dem Sessellift abfahren. Eine anstrengende Tagestour.
 

 Gelber Punkt Am 10.07.2002 haben Klaus G. und Peter H. an der Hütte eine kleine Rast eingelegt. Wir kamen von der Carschinahütte, in der wir übernachtet hatten und sind über den Normalweg zum Tilisuna Fürkele und weiter zur Hütte gewandert. Die ursprünglich in Erwägung gezogene Sulzfluhbesteigung haben wir u. a. aus Zeitgründen und der erkennbaren Wetterverschlechterung - es herrschte starker Fön - schnell gestrichen. Ein junger Bergsteiger, der mit seiner Freundin am frühen Morgen den Gipfel bestiegen hatte, informierte uns über die aktuellen Wettervorsagen, die am Nachmittag Regen prognostizierten.
Wir sind daraufhin über den Bilkengrat zur Lindauer Hütte abgestiegen. Der Fön hat sich etwas gelegt und die Sonne schien. Der Regen hat uns beim ersten Weißbier auf der Hüttenterrasse dann erreicht. 
 
 Gelber Punkt Am 08.07.2003 mit den Ehepaaren Geib und Stark haben wir in der Tlisunahütte eine Mittagsrast eingelegt. Wir sind an diesem Tag von der Lindauer Hütte über den Bilkengrat zur Tilisunahütte aufgestiegen und haben anschließend unsere Tour zur Carschinahütte fortgesetzt
 
Am 03.08.2005 bin ich mit 4 Teilnehmern einer von mir organisierten und geführten Sektionstour des DAV Zweibrücken von der Lindauer Hütte, die für drei Übernachtungen unser Quartier war, durch den Rachen zur Sulzfluhbesteigung aufgebrochen. Der Wetterbericht hatte morgens noch schlechtes Wetter vorhergesagt und für den Nachmittag eine Aufhellung mit allgemeiner Wetterbesserung angekündigt. Wir sind daher bewusst erst um 09:45 gestartet und wollten nach Erreichung des Gipfels über den weiteren Tourenverlauf entscheiden. Bei Nebel und leichtem Regen haben wir den Rachen durchstiegen. Es wurde kälter und der Wind wurde stärker. Als wir den Weg, der zur Tilisunahütte führt erreicht hatten, haben wir uns wetterbedingt schnell entschieden zur Tilisunahütte abzusteigen. Wir waren von außen und innen durchnässt und haben bei der Kälte und dem starken Wind entsprechend gelitten. In der Hütte angekommen, haben wir Kleidungsstücke gewechselt, uns aufgewärmt und etwas gegessen und getrunken.
Wir sind über den Bilkengrat zur Lindauer Hütte abgestiegen, obwohl es nicht mehr regnete, hat das nasse hohe Gras für Feuchtigkeit von unten gesorgt. Nach 07:30 h haben wir unser Quartier, die Lindauer Hütte erreicht. Eine warme Dusche danach war eine herrliche Sache.
 
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