Im Juli 1979 zweimal besucht. Das
erste Mal bin ich allein bei schlechtem Wetter (Regen und später Nebel) von
unserem Urlaubquartier in Neder durch den Wald zur Kaiserstattalm
aufgestiegen und weiter zur Hütte. Anschließend bin ich auf den
Hohen
Burgstall 2.611 m aufgestiegen und über den Steig links des Bachertales nach
Neustift / Neder abgestiegen. Am nächsten Tag bei schönem Wetter mit Ehefrau Judith und Tochter Sabine
sowie Bekannten von Neustift über den Fahrweg zur Hütte. Einige Teilnehmer
(ohne Judith und Sabine) sind auf den Hohen Burgstall gestiegen und dann
über die Schlicker Alm bis Froneben abgestiegen und von dort mit dem
Sessellift bis nach Fulpmes gefahren.
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Am 24.07.1980 habe ich mit Judith und Sabine eine
Tagestour von Neder aus unternommen. Wir sind mit dem PKW bis Fulpmes
gefahren und mit dem Sessellift zunächst bis Froneben gefahren und dort auf
den Sessellift umgestiegen, der zum Kreuzjoch 2.100 m fährt. Von hier sind
wir zum Hohen Burgstall aufgestiegen. Abgestiegen sind wir über die
Schlicker Alm bis nach Froneben und dann mit dem Sessellift bis nach
Fulpmes. |
Am 22.07.1980 sind Kurt B. und ich von Neustift über
den Fahrweg zur Hütte mit dem Ziel aufgestiegen über den Franz-Senn-Weg
weiter zur Franz-Senn-Hütte zu gehen.
Bruno Sch. und Sohn Marcus haben sich uns angeschlossen und wollten bis zur
Starkenburger Hütte mitgehen. Bei unserem Aufbruch an der Starkenburger Hütte hat sich Bruno kurzfristig
entschlossen mit uns zur Franz-Senn-Hütte zu gehen, dort aber nicht zu
übernachten, was wir nicht verstehen konnten. Er ist dann allein - Marcus
war bei uns - mit viel Verspätung und sichtlich erschöpft an der Hütte
angekommen und nach einer längeren Ruhepause mit seinem Sohn ins Oberbergtal
angestiegen und mit dem Taxi nach Neustift gefahren. |
24. - 25.07.1982: Übernachtet mit Ehefrau Judith und
Gerlinde, Adolf und Kai W. Am Anreisetag sind wir von Neustift nach Fulpmes
gelaufen und mit den beiden Sesselliften bis zum Kreuzjoch hochgefahren.
Wir haben den
Hohen Burgstall bestiegen und sind dann zur Hütte abgestiegen,
in der wir übernachtet haben. Das Wetter war nicht besonders gut. Am nächsten Morgen sind wir bei zeitweise leichtem Nieselregen und Nebel
über den Franz-Senn-Weg zur Franz-Senn-Hütte
gewandert und haben dort übernachtet. |
14. - 15.08.2003: Übernachtet mit den restlichen
Teilnehmer - zwei Teilnehmerinnen sind von der Franz-Senn-Hütte aus nach
Neustift abgestiegen. Wir sind in rd. 6 Stunden bei schönem Wetter über den
Franz-Senn-Weg zur Hütte gewandert. Tags zuvor war der Weg noch wegen
Steinschlag gesperrt. Wir haben mehrere Erdrutsche passiert, für die
teilweise kleinere Umgehungen angelegt waren. Wir haben wegen den für den
Nachmittag angekündigten Gewitter ein flottes Tempo vorgelegt. Da wir beim
Erreichen der Seduggalm gut im Zeitplan waren, haben wir uns dort zur Rast
niedergelassen. Es war ein angenehmer Aufenthalt mit herrlicher Aussicht.
Kurz vor der Starkenburger Hütte hat uns der Regen noch erreicht. Wir sind
am nächsten Morgen nach Neustift abgestiegen und haben dort das Hallenbad
besucht. |