Der Name geht auf ein 1420 errichtetes
Berghaus zurück. Damals wurde der
Goldbergbau hinauf in Richtung Fraganter
Scharte (2.754 m)
und Herzog-Ernst-Spitze (2.933 m)
erweitert und es wurden für die Knappen neue
Unterkünfte benötigt.
Der Name ist bis zum heutigen Tag erhalten geblieben. In der Umgebung der Hütte finden sich noch viele Zeugnisse des einstigen Goldbergbaus, diese werden über den Tauerngold Erlebnisweg und den Tauerngold Rundwanderweg zugänglich gemacht.
Quelle: Text Wikipedia
Der Name ist bis zum heutigen Tag erhalten geblieben. In der Umgebung der Hütte finden sich noch viele Zeugnisse des einstigen Goldbergbaus, diese werden über den Tauerngold Erlebnisweg und den Tauerngold Rundwanderweg zugänglich gemacht.
Die
Hütte wurde 1995 generalsaniert. Dabei wurde
die Heizung von Kohle auf elektrische
Fußbodenheizung umgestellt, die gesamte
Energie für die Heizung, sowie für den
Betrieb der Materialseilbahn wird in einem
eigenen Kleinkraftwerk erzeugt.
Der früher vorhandene, unbeheizte Winterraum
fiel diesem Umbau zum Opfer, seitdem hat die
Hütte keinen Winterraum mehr.
Quelle: Text Wikipedia