Heinrich-Hueter-Hütte 1.766 m |
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Zugänge:
Nachbarhütten:
Touren:
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Quelle: Beide Bilder mit frdl. Genehmigung der Heinrich-Hueter-Hütte, Hanno Dönz |
Besucht: |
29.07.1988
mit Judith bei einer Tagestour von unserem Urlaubsquartier Hotel Klein Tirol
in Vandans. Wir sind in 03:00 durch das Rellstal zur Hütte gewandert und
haben dort im Freien unsere Mittagsrast gemacht. Auf dem Rückweg wurden wir
von einem leichten Gewitter überrascht. Ein Auto des Caritasverbandes
Lüdenscheid hat uns unterwegs mitgenommen und bis zu unserem Hotel gefahren.
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09. - 10.09.2004 alleine übernachtet. Am zweiten Tag
meiner Tour bin ich morgens von der
Mannheimer Hütte über die Schesaplana zur
Totalphütte gewandert und von
dort zur Douglasshütte und weiter über die Lünerkrinne zur Hütte. Es war an
diesem Tag sehr heiß, weshalb ich den Weg über die Lünerkrinne gewählt habe
und nicht den etwas kürzeren Weg über den Saulasteig genommen habe, da
dieser voll in der Sonne lag. Am Abend wurden wir mit einem nepalesischen Festmenü verwöhnt. Neben den Hüttenbesucher waren auch Einheimische und Gäste aus dem Tal anwesend. Ein schöner Abend. Am nächsten Morgen bin ich auf dem Zimbasteig über das Zimbajoch 2.387 m zur Sarotlahütte gewandert und dann nach Brand abgestiegen. |
02.07.2007 mit den Teilnehmern der Sektionstour DAV
Zweibrücken. Wir sind am Morgen bei Regen von unserem Standquartier
Douglasshütte aufgebrochen, in der
Hoffnung auf Wetterbesserung und über den Saulasteig zum Saulajoch 2.065 m
aufgestiegen. Es hat ununterbrochen geregnet und dementsprechend den
Aufstieg erschwert. Der Wanderweg auf dem Joch stand voll Wasser so dass wir
immer wieder seitlich ausweichen mussten. Der geplante Aufstieg zum
Saulakopf haben wir aufgegeben und auf einen späteren Termin verschoben. In
der Heinrich-Hueter-Hütte haben wir eine angenehme Pause eingelegt. Der
freundliche Hüttenwirt hat uns darauf hingewiesen, dass das Donnern nach
solch einer Abkühlung Schnee bedeutet und nicht mit einem üblichen
Regengewitter zu rechnen ist, was uns beruhigt hat. Er hatte Recht behalten.
Beim Rückweg haben wir den Gipsköpfleweg gewählt und sind über die
Lünerkrinne 2.125 m zur unserem Standquartier gewandert. Dann begann das
große Trocknen, insbesondere der Schuhen, in die das von der Regenbekleidung
ablaufende eingedrungen ist. Hierbei hat sich der gute Standort mit
Trockenraum bewährt. |
21. - 22.07.2009 übernachtet mit den Bergkameraden
Wolfgang, Ewald und Richard von der DAV Sektion Zweibrücken. Wir haben tags
zuvor in der Mannheimer Hütte
übernachtet und sind über den Südwandsteig, Totalphütte,
Douglasshütte und
Saulasteig zur Heinrich-Hueter-Hütte gewandert, die wir nach ca. 8 Stunden
erreicht haben. Hier trafen wir unsere Sektionsmitglieder Elfriede und
Peter, die ebenfalls hier übernachteten. Der seit meinem letzten Besuch durchgeführte Umbau mit Erweiterung hat uns angenehm überrascht. Am nächsten Morgen sind wir in Richtung Schweizer Tor gewandert und über den Rätikon-Höhenweg Nord zur Lindauer Hütte abgestiegen. Unterwegs musste ich leider feststellen, dass ich meine Digitalkamera am Abend im Gastraum der Hütte liegen gelassen habe. Beim Anruf von der Lindauer Hütte konnte ich mit Freude erfahren, dass diese gefunden und vom Hüttenteam sicher verwahrt wurde. Ein paar Tage später erhielt ich sie per Post. Vielen herzlichen Dank an das Hüttenteam. |
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