Quelle: Wikipedia, Urheber:
Josef Steufer
Westalpen-Klee
(Trifolium
alpinum) |
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Familie |
Hülsenfrüchtler
(Fabaceae) |
Gattung |
Klee (Trifolium) |
Alias-Name |
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Allgemein |
Er ist eine kahle, mehrjährige, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 5 bis 20 cm erreicht. Sie hat eine zähe Pfahlwurzel, die süßlich schmeckt. Alle Blätter der Pflanze sind grundständig. Der Blattstiel weist eine Länge von ca. 5 cm auf und trägt drei Teilblättchen von ungefähr 10 cm Länge. Diese haben eine linealisch-lanzettliche Form und können als ganzrandig bezeichnet werden. |
Blüte |
Der kopfige Blütenstand hat einen Durchmesser von ca. 3-5 cm und besteht aus 3-12 großen gestielten Blüten. Die kahle und 10-nervige Kelchröhre ist länger als die Blütenstiele. Die fleischrosa bis purpurroten Blüten, die bei Sonnenschein balsamisch duften, sind zwischen 18 und 25 mm lang und überragen die Kelchröhre um das achtfache. |
Blütezeit |
Juni bis August |
Vorkommen |
Besonders in den Silikat ketten der Zentral- und Südalpen. Auch in den Pyrenäen bis Apennin zwischen einer Höhe von 1.400 bis 3.100 m. Der Westalpen-Klee bevorzugt kalkarme Böden. Zu seinen natürlichen Standorten zählen
Borst gras- und Krummseggenrasen. |
Sonstiges |
Diese Pflanzenart ist als Futter beliebt bei Kühen, Schafen, Gämsen und Murmeltieren. |
Quelle: Wikipedia, Urheber: Myrabella
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Hilmar Schmitt
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