Die
Berge und Seitentäler um die Kleinstadt Dahn
weisen die größte Felsdichte im
Klettergebiet Südpfalz auf. Zahlreiche
Felsen sind durch Steiganlagen und über
ausgeschilderte Wege erschlossen.Die
Erfweiler Felsen sind nach dem
DAV-Felsinformationssystem dem Klettergebiet
Dahn zugeordnet.
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Büttelfels
mit der „Kleinen Südwand“ (V-)
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Braut und Bräutigam
bei der Dahner Jugendherberge, zwei
Türme, zwischen denen sich eine Kamin
befindet, die Route „Großer Kamin“ (III)
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Hochstein,
mit der dem Hochsteinmassiv westlich
vorgelagerten „Hochsteinnadel“,
Normalweg (III) und der „PK-Kante“ (V).
Am Hochsteinmassiv gibt es den
„Dornenriss“ (V), die „Härte 7“ (VIII),
die „Graue Wand“ (IV+) und andere.
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Jungfernsprung,
er ragt unmittelbar zwischen den Häusern
von Dahn fast 60 Meter hoch auf und ist
das Dahner Wahrzeichen. Das Massiv ist
für Wanderer von der Bergseite her
erschlossen. Durch die senkrechte
Talwand führt der
„Franz-Seiler-Gedächtnisweg“ (VII+).
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Bei den
Lämmerfelsen
handelt es sich um eine Felsmauer, die
durch Türme gegliedert ist. Der
„Bockturm“ ist über den „Normalweg“ (II)
und die „Bockverschneiderung“ (VI-) zu
besteigen. Weiter westlich steht der
„Theoturm“ mit seinem „Normalweg“ (V)
und die „Himmelsleiter“ mit dem Westgrat
(II).
Quelle: Text Wikipedia mit eigener
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