Buntsandsteinfelsen der Pfalz
und angrenzende Gebiete |
Hochstein
345 m üNN
Dahn
Buntsandsteinriff
südwestlich
von Dahn, Gewann Hochstein gelegen und als Naturdenkmal der Gemeinde
ausgewiesen.
(Dahner Gebiet)
Beim Hochstein handelt es sich - wie bei den anderen Felsen der Region - um
härteres Gestein, das der Erosion teilweise widerstanden hat. Das gesamte
Massiv zieht sich als zergliederte Felsgruppe auf 1,5 km Länge östlich von
Dahn über der Wieslauter hin.
Besonders markant ist die
Hochsteinnadel, mit der das Massiv im
Westen bei der St. Michaelskapelle beginnt. Es folgt der
Gratturm und
der eigentliche Hochsteingrat. Ab hier setzen sich Ausläufer in
nordöstlicher und südlicher Richtung fort, aus denen vor allem der
Haferfels herausragt
Quelle: Text Wikipedia
|
Westseite - rechts die Hochsteinnadel
Foto Hilmar Schmitt Aufnahme vom 31.03.2010
|
Der Hochstein bei der südwestpfälzischen Kleinstadt Dahn ist
eine bei Kletterern und Wanderern sehr beliebte Felsgruppe.
Nach dem DAV-Felsinformationssystem beträgt die
maximale Felshöhe 43 Meter und durchschnittlich 37
Meter.
Der Hochstein gehört zu den zahlreichen
Buntsandsteinformationen, die für den
Wasgau, den Südteil
des
Pfälzerwaldes, typisch sind. Weil die Gegend von Dahn
besonders reich an solchen Gebilden ist, wird sie auch
Dahner Felsenland genannt.
Nach dem DAV-Felsinformationssystem beträgt die
Felshöhe maximal 43 Meter und durchschnittlich 37
Meter.
Beim Hochstein handelt es sich - wie bei den anderen Felsen
der Region - um härteres Gestein, das der Erosion teilweise
widerstanden hat. Das gesamte Massiv zieht sich als
zergliederte Felsgruppe auf 1,5 km Länge östlich von Dahn
über der Wieslauter hin.
Besonders markant ist die
Hochsteinnadel,
mit der das Massiv im Westen bei der St. Michaelskapelle
beginnt. Es folgt der Gratturm und der
eigentliche Hochsteingrat. Ab hier setzen sich
Ausläufer in nordöstlicher und südlicher Richtung fort, aus
denen vor allem der Haferfels herausragt.
An einigen Stellen hat das Sickerwasser besonders
filigrane Verwitterungsmuster geschaffen. Unter
überhängenden Felsen suchten Dahner Familien gegen
Ende des Zweiten Weltkriegs längere Zeit Zuflucht.
Spuren dieser Notbehausungen sind noch erkennbar.
Am Fuße des Hochstein befindet sich mit 2.400 Gräbern
einer der größten Soldatenfriedhöfe Deutschlands.
Quelle: Wikipedia
Erreichbar:
Vom
Parkplatz
am Dahner Kurpark
auf dem örtlichen
Wanderweg 1 bzw. dem
= Dahner Rundwanderweg
zunächst
bis zum
Soldatenfriedhof und dann weiter
in Richtung der Dahner Burgengruppe.
Nach kurzer Zeit zweigt rechts am Haferfels ein Pfad ab, der zum Hochstein führt.
Die Aussichtsplattform ist mit einem Geländer abgesichert und kann daher
problemlos besucht werden.
Mein letzter Besuch Juli 2008, 31.03.2010
|
|
Zwecks Vergrößerung und Text, das Bild
anklicken. |
zurück zur Felsensuche
oder Pfeil zurück benutzen
Copyright © Hilmar
Schmitt
|