Ursprünglich plante die Alpenvereinssektion Berchtesgaden
den Bau einer Hütte am Watzmann, nachdem sie mehrere Wege
angelegt hatte. Allerdings reichten die Finanzen nicht aus
und so baute die Sektion München, der es bis heute gehört,
unter Führung von Franz Schilcher das Watzmannhaus. Der
Italiener Raspamonti führte die Arbeiten im Rekordtempo aus
und schon 1888 konnte nach zweijähriger Bauzeit das
Schutzhaus auf dem Falzköpfl eröffnet werden.
Es steht steinschlag- und lawinensicher, allerdings ist es wegen der freien Lage stark den Witterungsverhältnissen ausgesetzt.
Der große Andrang war von Anfang an deutlich und so musste von 1908 bis 1911 ein größerer Neubau errichtet werden. Er gab der Hütte ihr heutiges Aussehen, im Übrigen zählt es mit bis zu 8.000 Übernachtungen jährlich zu den meistbesuchten Berghütten des Alpenvereins.
Ein Problem ist die Wasserknappheit, welche im Rekordsommer 2003 fast chaotische Zustände verursachte. Um die Situation zu verbessern, wurde das Haus 2006 auf den neuesten Stand der Umwelttechnik gebracht. Nun existieren Trinkwassertanks und eine umweltschonende Energieversorgung und Abwasserentsorgung.
Quelle: Text Wikipedia
Es steht steinschlag- und lawinensicher, allerdings ist es wegen der freien Lage stark den Witterungsverhältnissen ausgesetzt.
Der große Andrang war von Anfang an deutlich und so musste von 1908 bis 1911 ein größerer Neubau errichtet werden. Er gab der Hütte ihr heutiges Aussehen, im Übrigen zählt es mit bis zu 8.000 Übernachtungen jährlich zu den meistbesuchten Berghütten des Alpenvereins.
Ein Problem ist die Wasserknappheit, welche im Rekordsommer 2003 fast chaotische Zustände verursachte. Um die Situation zu verbessern, wurde das Haus 2006 auf den neuesten Stand der Umwelttechnik gebracht. Nun existieren Trinkwassertanks und eine umweltschonende Energieversorgung und Abwasserentsorgung.
Quelle: Text Wikipedia